Gute Stimmung, Frauenpower! Renovierungsaktion in der Kita „Kinderland Moorburg“
tatkräftig-Einsätze,
4. November 2013
Fünf Freundinnen, die sich bei der Red Rabbit-Agentur kennengelernt und über den Kreativmarathon von tatkräftig – Hände für Hamburg erfahren haben, packten vergangenen Samstag ihre Malerqualitäten aus. Die ehrenamtliche Renovierungsaktion fand in der Kita „Kinderland Moorburg“ im gleichnamigen Stadtteil statt. Die Kita bietet Halbtags- und Ganztagsbetreuung von Kindern im Alter von 1-6 Jahren an. Sie ist aus einer Elterninitiative heraus entstanden und baut daher in vielen Bereichen auf ehrenamtliche Unterstützung.rnrnZwei Räume sind schon seit Längerem renovierungsbedürftig: Der große Flur im ersten Stock und die Waschküche, die der Kita als Vorratsraum dient. Da fast jede der Freiwilligen schon mal privat gestrichen hat, ist das Abdecken des Bodens, der Fußleisten, Türrahmen und Steckdosen kein Neuland. Hier gibt es wirklich eine Menge abzukleben!rnrnAls alle störenden Gegenstände von den Wänden geschraubt sind, geht’s los! Die Waschküche wird weiß gestrichen, der Flur erhält ein gelbes Farbgewand. Da die kleine Waschküche mit den großen Regalen und hohen Wänden recht eng ist, wird es hier sehr kuschelig. Die Zusammenarbeit im Team ist von Anfang an sehr entspannt und die Freiwilligen sind mit viel Spaß bei der Sache. Man merkt, dass hier gute Freundinnen am Werk sind, die sicher auch in anderen Situationen gut harmonieren.rnrnDa jeder seine Aufgabe hat und es materialtechnisch an nichts fehlt, läuft alles rund – bis eine Freiwillige von der Leiter fällt! Nach dem ersten Schreck Entwarnung: Sie ist mit ein paar großen, bunten Farbklecksen davongekommen. Im Feedback schreibt sie: „Ich weiß jetzt, wie man von Leitern NICHT runtersteigt.“ :-)rnrnDie Verpflegung stimmt ebenfalls: Zur Stärkung gibt’s Lasagne und saftige Brownies. Nach dem Mittagessen sind die Freiwilligen immer noch super gelaunt und energiegeladen. Es gibt aber auch noch viel zu tun! Um bei den Reinigungsarbeiten am Ende Zeit zu sparen, dienen Feudel an strategischen Stellen auf dem Boden als Fußabtreter, um die Farbflecken an den Schuhsohlen nicht überall zu verteilen – das nennen wir Mitdenken!rnrnKurz vor Feierabend stellt sich dann so langsam aber sicher die Erschöpfung ein. Die Freiwilligen haben fast alles geschafft, was sie sich vorgenommen haben und können auf ein tolles Ergebnis blicken. Die gestrichenen Räume der Kita Moorburg sehen wieder richtig klasse aus und sind der Beweis dafür, dass man gemeinsam schon mit kleinen Gesten viel bewirken kann. „Es ist sehr einfach, sich zu engagieren, und es lohnt sich, das öfter zu machen“, bestätigen die Freiwilligen und sind froh, mal auf diese Art und Weise „rausgekommen“ zu sein – wir sagen DANKE!rnrn
Zwei Räume sind schon seit Längerem renovierungsbedürftig: Der große Flur im ersten Stock und die Waschküche, die der Kita als Vorratsraum dient. Da fast jede der Freiwilligen schon mal privat gestrichen hat, ist das Abdecken des Bodens, der Fußleisten, Türrahmen und Steckdosen kein Neuland. Hier gibt es wirklich eine Menge abzukleben!rnrn
Als alle störenden Gegenstände von den Wänden geschraubt sind, geht’s los! Die Waschküche wird weiß gestrichen, der Flur erhält ein gelbes Farbgewand. Da die kleine Waschküche mit den großen Regalen und hohen Wänden recht eng ist, wird es hier sehr kuschelig. Die Zusammenarbeit im Team ist von Anfang an sehr entspannt und die Freiwilligen sind mit viel Spaß bei der Sache. Man merkt, dass hier gute Freundinnen am Werk sind, die sicher auch in anderen Situationen gut harmonieren.rnrn
Da jeder seine Aufgabe hat und es materialtechnisch an nichts fehlt, läuft alles rund – bis eine Freiwillige von der Leiter fällt! Nach dem ersten Schreck Entwarnung: Sie ist mit ein paar großen, bunten Farbklecksen davongekommen. Im Feedback schreibt sie: „Ich weiß jetzt, wie man von Leitern NICHT runtersteigt.“ :-)rnrn
Die Verpflegung stimmt ebenfalls: Zur Stärkung gibt’s Lasagne und saftige Brownies. Nach dem Mittagessen sind die Freiwilligen immer noch super gelaunt und energiegeladen. Es gibt aber auch noch viel zu tun! Um bei den Reinigungsarbeiten am Ende Zeit zu sparen, dienen Feudel an strategischen Stellen auf dem Boden als Fußabtreter, um die Farbflecken an den Schuhsohlen nicht überall zu verteilen – das nennen wir Mitdenken!rnrn
Kurz vor Feierabend stellt sich dann so langsam aber sicher die Erschöpfung ein. Die Freiwilligen haben fast alles geschafft, was sie sich vorgenommen haben und können auf ein tolles Ergebnis blicken. Die gestrichenen Räume der Kita Moorburg sehen wieder richtig klasse aus und sind der Beweis dafür, dass man gemeinsam schon mit kleinen Gesten viel bewirken kann. „Es ist sehr einfach, sich zu engagieren, und es lohnt sich, das öfter zu machen“, bestätigen die Freiwilligen und sind froh, mal auf diese Art und Weise „rausgekommen“ zu sein – wir sagen DANKE!rnrn
