Auf zur Gartenschau mit Gruner+Jahr und den reiselustigen Seniorinnen aus dem ELIM Seniorencentrum Eppendorf
Corporate Volunteering, tatkräftig-Einsätze,
22. September 2013
Dieser tatkräftig-Einsatz fällt zufällig in die Woche des bürgerschaftlichen Engagements: Am 15.09.2013 unternimmt der G+J Commitment-Ausschuss einen Ausflug zur Internationalen Gartenschau (IGS) mit den Bewohnern des ELIM Seniorencentrum Eppendorf. Der G+J Commitment-Ausschuss fördert im Rahmen seines Corporate Volunteering Programms „G+J Commitment“ das ehrenamtliche Engagement der Mitarbeiter und Führungskräfte von G+J. Jetzt möchten die Ausschuss-Mitglieder ein Zeichen setzen und sich selbst als Team für die gute Sache einsetzen.rnrnTreffpunkt ist das ELIM Seniorencentrum in der Frickestraße in Eppendorf. Hier treffen die Freiwilligen von G+J auf die noch recht reiselustigen Seniorinnen aus der Pflegestufe 1 und 2. Während die Betreuer des Seniorencentrums und die Freiwilligen ihnen beim Einsteigen in die drei kleinen Reisebusse helfen, fängt es immer wieder an zu regnen. Alle sind optimistisch, dass das Wetter bald besser wird. Los geht die kleine Weltreise über die Alster und Elbe nach Wilhelmsburg zur Internationalen Gartenschau!rnrnKaum angekommen, hat es tatsächlich aufgehört zu regnen! Man munkelt, Schwester Maria – eine der mitgereisten Seniorinnen – hätte einen guten Draht nach oben. Schon vor dem Eingang der IGS gehen die Freiwilligen mit den Senioren auf Tuchfühlung: Sie schätzen ihr Alter, machen Späße und nehmen die liebenswürdigen Damen an die Hand.rnrnDa viele der ELIM-Bewohnerinnen im Rollstuhl sitzen oder schon etwas wackelig auf den Beinen sind, ist eine Eins-zu-Eins-Betreuung am besten. Mit Hilfe der G+J Freiwilligen kann so jede Seniorin in ihrem eigenen Tempo sicher durch das IGS-Gelände schlendern. Schnell haben sich die richtigen Partner gefunden und machen sich auf den Weg.rnrnWo soll es hingehen? Nach einem kurzen Blick auf die Karte fahren die Teams an den verschiedenen Natur-Welten vorbei und steuern das IGS-Café an. Obwohl es eine Menge zu sehen gibt, sind die meisten im Gespräch vertieft – es gibt so viel voneinander zu erfahren!rnrnrnrnBei Kaffee und Kuchen im IGS-Café wird noch einmal mehr deutlich, dass Berührungsängste hier fehl am Platz sind. Die Freude an menschlicher Zuwendung wird von allen Teilnehmern gelebt. Für die Freiwilligen von G+J fühlt es sich die ganze Zeit über völlig natürlich an, mit den Seniorinnen zu reden und Spaß zu haben – so, als würden sie mit ihrer eigenen Oma einen Nachmittag verbringen.rnrnNach dem Kaffee gilt es, die verbleibende Zeit auf dem IGS-Gelände zu nutzen. Einige setzen im Rahmen der Möglichkeiten ihren Rundgang fort, andere fahren mit der Schwebebahn und bekommen einen guten Überblick über die Themenschwerpunkte der Gartenschau.rnrnUm 17 Uhr treffen sich alle wieder am Ausgang und fahren bei strahlend blauem Himmel gut gelaunt zurück ins Seniorencentrum. Beim Abschied vor Ort zeigt sich, dass die Ausschuss-Mitglieder von G+J Commitment den Seniorinnen einen wunderschönen Tag beschert haben und für sich selbst eine wichtige Erfahrung mitnehmen können. Wir bedanken uns bei allen für das tolle Engagement!
Treffpunkt ist das ELIM Seniorencentrum in der Frickestraße in Eppendorf. Hier treffen die Freiwilligen von G+J auf die noch recht reiselustigen Seniorinnen aus der Pflegestufe 1 und 2. Während die Betreuer des Seniorencentrums und die Freiwilligen ihnen beim Einsteigen in die drei kleinen Reisebusse helfen, fängt es immer wieder an zu regnen. Alle sind optimistisch, dass das Wetter bald besser wird. Los geht die kleine Weltreise über die Alster und Elbe nach Wilhelmsburg zur Internationalen Gartenschau!rnrn
Kaum angekommen, hat es tatsächlich aufgehört zu regnen! Man munkelt, Schwester Maria – eine der mitgereisten Seniorinnen – hätte einen guten Draht nach oben. Schon vor dem Eingang der IGS gehen die Freiwilligen mit den Senioren auf Tuchfühlung: Sie schätzen ihr Alter, machen Späße und nehmen die liebenswürdigen Damen an die Hand.rnrn
Da viele der ELIM-Bewohnerinnen im Rollstuhl sitzen oder schon etwas wackelig auf den Beinen sind, ist eine Eins-zu-Eins-Betreuung am besten. Mit Hilfe der G+J Freiwilligen kann so jede Seniorin in ihrem eigenen Tempo sicher durch das IGS-Gelände schlendern. Schnell haben sich die richtigen Partner gefunden und machen sich auf den Weg.rnrn
Wo soll es hingehen? Nach einem kurzen Blick auf die Karte fahren die Teams an den verschiedenen Natur-Welten vorbei und steuern das IGS-Café an. Obwohl es eine Menge zu sehen gibt, sind die meisten im Gespräch vertieft – es gibt so viel voneinander zu erfahren!rnrn
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Bei Kaffee und Kuchen im IGS-Café wird noch einmal mehr deutlich, dass Berührungsängste hier fehl am Platz sind. Die Freude an menschlicher Zuwendung wird von allen Teilnehmern gelebt. Für die Freiwilligen von G+J fühlt es sich die ganze Zeit über völlig natürlich an, mit den Seniorinnen zu reden und Spaß zu haben – so, als würden sie mit ihrer eigenen Oma einen Nachmittag verbringen.rnrn
Nach dem Kaffee gilt es, die verbleibende Zeit auf dem IGS-Gelände zu nutzen. Einige setzen im Rahmen der Möglichkeiten ihren Rundgang fort, andere fahren mit der Schwebebahn und bekommen einen guten Überblick über die Themenschwerpunkte der Gartenschau.rnrn
Um 17 Uhr treffen sich alle wieder am Ausgang und fahren bei strahlend blauem Himmel gut gelaunt zurück ins Seniorencentrum. Beim Abschied vor Ort zeigt sich, dass die Ausschuss-Mitglieder von G+J Commitment den Seniorinnen einen wunderschönen Tag beschert haben und für sich selbst eine wichtige Erfahrung mitnehmen können. Wir bedanken uns bei allen für das tolle Engagement!
