Ein Rundum-Hilfe-Paket für die Insel Arche Wilhelmsburg
Corporate Volunteering, tatkräftig-Einsätze,
11. September 2014
Vergangenen Samstag hat sich ein Freiwilligenteam von tesa ehrenamtlich für die Insel Arche Wilhelmsburg eingesetzt. Die Insel Arche ist ein Angebot für Kinder, nachmittags Hausaufgaben zu machen, zu spielen und ein warmes Essen zu bekommen. Die von den ehrenamtlichen Helfern betreuten Kinder können sich hier angenommen, aufgehoben und wertgeschätzt fühlen. Die Räume der Inselarche werden intensiv genutzt und mussten dringend wieder auf Vordermann gebracht werden. Hier war die Hilfe der Freiwilligen gefragt!rnrn
Damit sich die betreuten Kinder in der Insel Arche wieder rundum wohlfühlen können, stand die Grundreinigung der Räume im Vordergrund. Das sehr gut organisierte und strukturierte Team von tesa machte sich schnell und motiviert an die Aufgaben. Der Tag begann mit einer umfassenden Säuberung der Küche der Insel Arche: Alle Schränke wurden komplett ausgeräumt, die Küchenutensilien sortiert und wieder eingeräumt. Der Kühlschrank hatte ebenso eine Grundreinigung nötig.rnrn
Im nächsten Schritt ging es an die Schränke mit den Spiel- und Bastelsachen. Dabei fiel den Freiwilligen ein Spielzeugset „Made in Western Germany“ in die Hände – ein eindeutiges Zeichen, dass hier eher selten aussortiert und ausgewechselt wird. Zum Glück waren während der Entrümpelungsaktion zwei Sozialbetreuer von der Insel Arche vor Ort, um bei den Aussortier-Entscheidungen zu helfen. Obwohl die Berge an Spiel- und Bastelkleinkram zunächst kein Ende nehmen wollten, sind die Freiwilligen mit der Sortieraktion komplett fertig geworden.rnrn
So blieb sogar noch Zeit für die angedachten Malerarbeiten im Innen- und Außenbereich. Das Streichen ging gut von der Hand, nur leider deckte die Farbe für den Innenbereich nicht richtig – für die Insel Arche ein wichtiger Aha-Effekt: Das nächste Mal lieber weniger, dafür qualitativ hochwertige Farbe kaufen, damit das Ergebnis noch besser aussieht. Das harmonische und aufmerksame Team von tesa hat alle angedachten Aufgaben geschafft und den ganzen Tag über sehr gut mitgedacht. Kein Wunder, dass der Einsatz von den Freiwilligen als Positiverlebnis bewertet wird: „Es ist ein sehr gutes Gefühl zu helfen. Das sollte man öfter machen“, lautet das Fazit einer der Freiwilligen.