Hier gibt es noch viel zu tun! tatkräftig-Freiwillige helfen beim Sortieren von Kleidung für Flüchtlinge
tatkräftig-Einsätze,
19. Dezember 2013
Für die Erstversorgung der Flüchtlinge, die hier in Hamburg ankommen, erhält die Zentrale Anlaufstelle für Asylsuchende in Groß Borstel viele dringend notwendige Sachspenden: Jacken, Hosen, Pullover, Schuhe, Mützen etc. Es sind aber auch viele Kleidungsstücke dabei, die nicht für den Winter geeignet sind und für eine spätere Ausgabe aussortiert werden müssen – hier kommen die ehrenamtlichen Helfer ins Spiel!rnrnAn ihrem Aktionstag halfen die tatkräftig-Freiwilligen dabei, die Kleidung im sogenannten „Spendenkeller“ gründlich zu sortierten, sodass sie anschließend oben in die Kleiderkammer einsortiert und an die gerade eingetroffenen, asylsuchenden Familien weitergegeben werden konnte.rnrnDie Menschen, die als Flüchtlinge in Deutschland landen, kommen oftmals ohne warme Kleidung und Schuhe an. Man kann sich kaum vorstellen, wie wichtig die Arbeit der Anlaufstelle ist. Dementsprechend motiviert waren die Freiwilligen und sortierten mit viel Engagement so viele Säcke wie sie konnten. Obwohl sie in der vorgesehenen Zeit richtig viel geschafft haben, gibt es weiterhin viel zu tun, denn der Keller ist immer noch voll mit Kleiderspenden, die sortiert werden müssen.rnrnWir planen für 2014 noch weitere tatkräftig-Aktionen in Zusammenarbeit mit der Erstaufnahme-Zentrale für Flüchtlinge – über unsere Projektvorschläge könnt ihr euch auf dem Laufenden halten. Wenn ihr hier regelmäßig mithelfen wollt, versorgen wir euch gerne mit den Kontaktdaten unserer Ansprechpartnerin von fördern & wohnen. Eine tatkräftig-Freiwillige hat nach dem Einsatz übrigens beschlossen, von nun an regelmäßig bei der Ausgabe der Kleidung an die Flüchtlinge zu helfen – ein schönes Beispiel dafür, dass der tatkräftig e.V. die Brücke zu einem langfristigen Engagement sein kann.
An ihrem Aktionstag halfen die tatkräftig-Freiwilligen dabei, die Kleidung im sogenannten „Spendenkeller“ gründlich zu sortierten, sodass sie anschließend oben in die Kleiderkammer einsortiert und an die gerade eingetroffenen, asylsuchenden Familien weitergegeben werden konnte.rnrn
Die Menschen, die als Flüchtlinge in Deutschland landen, kommen oftmals ohne warme Kleidung und Schuhe an. Man kann sich kaum vorstellen, wie wichtig die Arbeit der Anlaufstelle ist. Dementsprechend motiviert waren die Freiwilligen und sortierten mit viel Engagement so viele Säcke wie sie konnten. Obwohl sie in der vorgesehenen Zeit richtig viel geschafft haben, gibt es weiterhin viel zu tun, denn der Keller ist immer noch voll mit Kleiderspenden, die sortiert werden müssen.rnrn
Wir planen für 2014 noch weitere tatkräftig-Aktionen in Zusammenarbeit mit der Erstaufnahme-Zentrale für Flüchtlinge – über unsere Projektvorschläge könnt ihr euch auf dem Laufenden halten. Wenn ihr hier regelmäßig mithelfen wollt, versorgen wir euch gerne mit den Kontaktdaten unserer Ansprechpartnerin von fördern & wohnen. Eine tatkräftig-Freiwillige hat nach dem Einsatz übrigens beschlossen, von nun an regelmäßig bei der Ausgabe der Kleidung an die Flüchtlinge zu helfen – ein schönes Beispiel dafür, dass der tatkräftig e.V. die Brücke zu einem langfristigen Engagement sein kann.
