Harmonisch, lustig, engagiert: Jones Lang LaSalle packt an im AWO Jugendclub Heimfeld
Corporate Volunteering, tatkräftig-Einsätze,
31. Oktober 2013
12 engagierte Mitarbeiter von Jones Lang LaSalle haben am Freitag mit viel Freude den Garten des AWO Jugendclubs in Heimfeld verschönert. „So ordentlich sah der Jahre nicht aus!“, freut sich die Jugendclub-Betreuerin über die tatkräftige Freiwilligenarbeit. Im AWO Jugendclub können Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 18 Jahren ihre Freizeit verbringen, sich bei den Hausaufgaben oder der Ausbildungssuche helfen lassen und sogar ein kostenloses Essen bekommen, wenn sie beim Einkaufen, Kochen oder Abwaschen helfen. rnrnDie pädagogischen Mitarbeiter des Jugendclubs haben nur wenige Ressourcen für Arbeiten, die außerhalb des normalen Betriebs anstehen. Der unkomplizierte Freiwilligeneinsatz von tatkräftig und Jones Lang LaSalle ist da enorm hilfreich. Endlich stehen Hände zur Verfügung, um den Garten zu pflegen und winterfest zu machen!rnrnBevor es losgeht, erfahren die sehr interessierten Freiwilligen einiges über die Arbeit des AWO Jugendclubs in dem eher sozial schwachen Stadtteil Heimfeld. Kaum ist der Wissensdurst gestillt, organisiert sich das Team sehr selbständig, alle finden schnell zu ihren Aufgaben. Während ein Teil der Gruppe die vielen Hecken und Bäume beschneidet und vom herbstlichen Laub befreit, setzen die anderen Blumenzwiebeln oder jäten Unkraut.rnrnBesonders interessant ist die elektrische Heckenschere, die der eine oder andere zum ersten Mal in der Hand hält. So macht Heckenpflege Spaß! Und die Freiwilligen können auch in puncto Gartenarbeit sagen „wieder was dazu gelernt“.rnrnDie Gruppendynamik ist klasse, das Firmenteam zeigt starkes Engagement und wirkt dabei total entspannt. Hin und wieder macht das Team bei der Arbeit in den Büschen einen Fund, z. B. eine alte Dose. Von wem die wohl stammt?rnrnIn der verdienten Mittagspause gibt es leckere Kürbissuppe mit Brot. Die Verpflegung kommt bei den Freiwilligen gut an. Ordentlich gestärkt gibt das Team in der zweiten Einsatzhälfte noch einmal richtig Gas.rnrnAus den Randsteinen und Plattenfugen des Außengeländes wird beharrlich Unkraut und Moos gekratzt und auch ohne Leiter kommt kein Baum zu kurz und wird beschnitten. Am Ende hat sich ein riesen Berg aus Laub, Unkraut und Ästen angesammelt. Da sieht man, was man getan hat.rnrnGeschafft, aber glücklich blicken die Freiwilligen auf das sehenswerte Ergebnis ihrer Arbeit und machen sich bereit fürs Teamfoto. Zum Abschluss wird noch eine Partie Kicker gespielt, dann geht’s auf zur Feedbackrunde. Die Auswertung der Feedbackbögen zeigt, dass es für alle eine tolle Erfahrung war, ehrenamtlich im Firmenteam und an der frischen Luft zu arbeiten. „Jeder hat für sich die jeweils besten Aufgaben gefunden“, „wir alle hatten sehr viel Spaß miteinander und haben das Projekt als sehr positiv empfunden“ berichten die Freiwilligen und bekräftigen, dass sie so ein Projekt gerne öfter machen würden.rnrn