Fünf Freiwillige und die tatkräftig-Projektbegleiterin Susanne Steube haben sich im Rahmen des traditionellen Osterfeuers der Stiftung Anscharhöhe engagiert. Die Eppendorfer Stiftung ist wie ein Dorf mitten in der Stadt. Dort finden Menschen aller Altersstufen ein Zuhause und bei Bedarf Pflege und liebevolle Unterstützung. Das Zusammenleben von Jung und Alt sowie von behinderten und nicht behinderten Menschen wird gefördert – zum Beispiel durch gemeinsames Feste feiern.  rnrn Ehrenamtliche Betreuung beim Osterfeuer der Stiftung Anscharhöhe rn Ehrenamtliche Hilfe bei der Betreuung der Stockbrotstellen und Outdoor-Angebote Am Tag des Osterfestes betreuten die Freiwilligen die Stockbrotstellen und Outdoor-Angebote für Kinder, wie zum Beispiel Kreidezeichnen und um die Wette Seifenblasen pusten. Zu Anfang machten sich die ehrenamtlichen Betreuer von tatkräftig ein wenig Sorgen, da einige der Jugendlichen sehr stürmisch auf die Feuerstellen zugelaufen sind. Nach den ersten erfolgreichen und schnellen „Rückholaktionen“ verflogen die Bedenken und alle waren beeindruckt von dem Gelände der Anscharhöhe und dem empathischen Umgang mit dem zum Teil sehr stark behinderten Kindern und Jugendlichen.rnrn Freiwilligenhilfe beim Osterfeuer rnZwischendurch war es sehr voll auf dem Gelände, sodass jede helfende Hand gebraucht wurde. Nachdem das Fest vorbei war, half das Team noch beim Abbau und beim Abschmücken. Ohne die ehrenamtliche Unterstützung wäre das Osterfeuer für die Mitarbeiter der Stiftung Anscharhöhe nicht so entspannt gelaufen, deshalb noch mal ein dickes Dankeschön an dieser Stelle!rnrn Ehrenamtliche Betreuung beim Osterfeuer der Stiftung Anscharhöhe rnEin Freiwilliger wohnt übrigens ganz in der Nähe der Stiftung und freute sich sehr, die Einrichtung endlich einmal kennenzulernen. Und: Er will wiederkommen!rnrn Die tatkräftige Freiwilligengruppe