Der HAW-CareerService engagiert sich im Haus der Jugend Wilhelmsburg
Corporate Volunteering, tatkräftig-Einsätze,
10. März 2014
Der CareerService der HAW (Hochschule für Angewandte Wissenschaften) möchte das soziale und freiwillige Engagement der HAW-Studierenden zukünftig noch stärker fördern und gibt ihnen ab April u. a. die Möglichkeit, sich für unsere eintägigen tatkräftig-Projekte anzumelden und dadurch soziale Einrichtungen zu unterstützen. Ende Februar engagierten sich die Mitarbeiter des CareerServices ganz vorbildlich schon einmal selbst im Rahmen eines tatkräftig-Projekts – und sind überzeugt von der Wirkung ihres Kurzzeiteinsatzes.rnrn
rnEinsatzsort war das Haus der Jugend Wilhelmsburg, ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche aus dem Wilhelmsburger Reiherstiegviertel. Wöchentlich nehmen hier etwa 650 Kinder und Jugendliche, vorwiegend mit Migrationshintergrund, an den Angeboten teil. Zu den Arbeitsschwerpunkten zählen die offene Kinder- und Jugendarbeit, Elternarbeit, Kinderpsychomotorik und soziale Gruppenarbeit.rnrn
rnDas Freiwilligenteam vom CareerService engagierte sich bei der sogenannten Bewegungsbaustelle, die jeden Donnerstag für vier- bis siebenjährigen Kinder stattfindet. Die Bewegungsbaustelle ist ein herausfordernder Parcours in der Turnhalle, der die psychomotorischen Fähigkeiten Kinder stärkt – und damit ihre gesamte Entwicklung. Ein weiterer Effekt: Bei den ausgiebigen Spiel- und Sportmöglichkeiten können die Kinder ganz unkompliziert neue Freundschaften schließen und einen respektvollen Umgang erlernen.rnrn
rnDie Freiwilligen des CareerServices betreuten die kleinen Zwerge beim Hüpfen, Kriechen, Springen und Balancieren. Dank der ehrenamtlichen Aufsicht waren so viele Augen im Einsatz, dass die Kinder ohne Einschränkungen ihren natürlichen Bewegungsdrang ausleben und wie wilde Flummis durch die Turnhalle springen konnten. Wie auch im beruflichen Alltag hat das Team gut zusammen gearbeitet und konnte bei den Kindern schnell Vertrauen fassen. Der Einsatz hat ihnen gezeigt, dass sich freiwilliges Engagement für jeden lohnt – das macht Lust auf mehr!rnrn