Kochabend für Eltern kranker Kinder im Ronald Mc Donald Haus Altona: Am 25. Februar hat mal wieder ein Kochabend im Ronald McDonald Haus in Altona stattgefunden. Das Ronald McDonald Haus befindet sich direkt neben dem Altonaer Kinderkrankenhaus und bietet jährlich rund 250 Familien ein Zuhause auf Zeit. Immer donnerstags gibt es für Eltern schwer erkrankter Kinder ein Verwöhnabendessen, damit sie ein wenig Abstand zum Klinikalltag gewinnen und sich in geselliger Runde mit anderen austauschen können.rnrn Die Freiwlligen beim Kochabend im Ronald MacDonald Haus Altona rnrnVier freiwillige Helferinnen – allesamt Mütter und Hobbyköchinnen – zauberten an diesem Abend ein kulinarisches 3-Gänge-Menü, das sie anschließend gemeinsam mit den Eltern in aller Ruhe genossen. Die Tischgespräche waren intensiv und anregend und die Stimmung keinesfalls gedrückt, sondern positiv und berührend. Die Eltern haben sich sehr über den Verwöhnabend gefreut und auch die Freiwilligen haben den tatkräftig-Einsatz als bereichernd empfunden. Besonders beeindruckt waren sie von der optimistischen Grundhaltung der Eltern: „Man sollte das Leben genießen, so, wie es ist – die Eltern machen es vor“.rnrn Die Freiwilligen betreuen Café beim Flohmarkt in der Schule Bahrenfelder Straße rnrnUnterstützung für den Flohmarkt der Schule Bahrenfelder Straße: Die Nachmittagsbetreuung Ganztägige Bildung und Betreuung (GBS) der Schule, dessen Träger der Hamburger Schulverein von 1875 e. V. ist, betreut Grundschulkinder (5-10 Jahre) am Nachmittag und in den Ferien. Alljährlich veranstaltet die Schule einen großen Flohmarkt, für deren Organisation sie auch auf externe Unterstützung angewiesen sind. Sechs freiwillige Helfer und Helferinnen folgten am 27.2 dem Aufruf und übernahmen die Betreuung des Flohmarkt- und Eltern-Cafés.rnrnDer Tag war bei dem ganzen Gewusel durchaus anstrengend für die Freiwilligen, machte ihnen aber gleichzeitig auch irre viel Spaß. Und für die kleine Stärkung zwischendurch war dank des leckeren Buffets (an dem sich die Helfer-Crew ebenfalls bedienen durfte) auch gesorgt. So ging das Team „müde, aber zufrieden“ aus dem Projekt: „Arbeit mit und unter Kindern ist immer ein großer Spaß und im Gespräch mit Mitarbeitern der Ganztagsschule habe ich Interessantes von der ´alltäglichen Basis` gelernt“.rnrn Die Freiwilligen bei ihrem Renovierungseinsatz im Auftrag des Kinder-Hospiz Sternenbrücke rnrnRenovierungseinsatz für das Kinder-Hospiz Sternenbrücke: Am 12.3 engagierte sich ein fünfköpfiges Freiwilligenteam mit einem Renovierungseinsatz für das Kinder-Hospiz Sternenbrücke. Das Kinder-Hospiz hilft Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit begrenzter Lebenserwartung ein würdevolles Leben bis zu ihrem Tod zu führen. Um den betroffenen Familien nicht nur stationär, sondern auch in der Häuslichkeit helfen zu können, wurde zusätzlich der Ambulante Kinder-Hospiz Pflegedienst Sternenbrücke ins Leben gerufen. Dieser suchte für eine allein erziehende Mutter und ihrem lebensverkürzt erkrankten, schwer behinderten Sohn, tatkräftige Freiwillige, die die Mutter bei der Renovierung Wohnung unterstützen.rnrnDie jungen HelferInnen waren von Anfang an mit vollem Einsatz dabei. Da alle fünf handwerklich sehr begabt waren, erledigten sie die Aufgaben in Form von Streich- und Montagearbeiten eigenständig und geschickt. Trotz der effizienten Arbeitsweise des Teams wurde die Zeit knapp, so dass die Freiwilligen ihren Einsatz kurzerhand um anderthalb Stunden verlängerten, damit auch wirklich alles fertig wurde. Die Extra-Arbeit machten sie aber gerne, angesichts der Freude, die sie der Familie damit bereiten konnten: „Es ist schön, die Begeisterung der Familie zu sehen und die Dankbarkeit zu spüren“ und „helfen tut auch einem selber gut“. Die Mutter war sehr dankbar für die unverhoffte Hilfe. Sie hatte schon selbst mit dem Streichen eines Zimmers angefangen, war jedoch durch die intensive Pflege ihres Sohnes damit überfordert und hätte die Renovierungsarbeiten allein nicht leisten können. Am Ende war sie so gerührt, dass sie alle HelferInnen zum Abschied nochmal ganz fest drückte.rnrn Die Freiwilligen betreuen Backaktion im ELIM Seniorencentrum rnrnOsterbackaktion ELIM: Mitten im Herzen Eppendorfs liegt das ELIM Seniorencentrum Eppendorf. Seit 1894 finden hier betagte, pflegebedürftige Menschen ein Zuhause. Durch den Einsatz von Freiwilligen kann das Pflegepersonal des Seniorencentrums zusätzliche Abwechslung in den Alltag der Senioren/innen bringen.rnrnAm Karfreitag verbrachten drei freiwillige Helferinnen den Vormittag im ELIM, um mit den Senioren gemeinsam einen Osterkuchen zu backen. Die drei befreundeten Freiwilligen freuten sich über die Möglichkeit, als eingespieltes Team die Backaktion zusammen zu betreuen: „Jede von uns hat selbstständig mit den Bewohnern gearbeitet, aber es war gut, nicht alleine zu sein. Das Gefühl, gemeinsam etwas Gutes zu tun, war schön!“ Dank der kleinen Gruppe konnten die Senioren optimal betreut werden und hatten sichtbar viel Spaß beim Backen.  Am Ende freuten sich alle über das schöne Ergebnis, das sie am liebsten gleich vernascht hätten, stattdessen gab´s dann aber doch erstmal (!) ein gemeinsames Mittagessen – ein gelungener Abschluss eines fröhlichen Ostervormittags.rnrn