War das ein grauer Schietwettertag vergangenen Dienstag! Trotzdem war das tatkräftig-Projekt mit dem Deutschen Pressevertrieb (DPV) im Kinder-Hospiz Sternenbrücke für alle eine große Bereicherung. Neun Mitarbeiter aus der Abteilung „Qualitäts- und Projektmanagement“ haben sich die gute Laune nicht nehmen lassen, richtig viel geschafft und nebenbei einiges über das Hamburger Kinder-Hospiz erfahren. rnrnNachdem die Freiwilligen sich kurz den „Garten der Erinnerung“ angesehen und Fragen gestellt haben, geht es ran an die Gartenarbeit! Haustechniker Matthias (im roten Pullover) fährt dafür alle nötigen Gerätschaften auf: Schubkarren, schön robuste Borstenbesen, super flexible Laubharken, kleine Pflanzkellen und Fugenkratzer … die perfekte Ausrüstung für ein tatkräftiges Miteinander!rnrnNach einer kurzen Einweisung von Matthias säubert ein Freiwilliger mit dem Hochdruckreiniger die Wände am Eingang der Sternenbrücke. Parallel wird unter anderem auf dem Parkplatz Laub entfernt und Unkraut gejätet. Auf dem Gelände des Kinder-Hospiz gibt es so viele Grünflächen, dass sich der Haustechniker, der sich auch um die Gartenarbeit kümmert, über jede helfende Hand freut.rnrnDie besonders handwerklich begabten männlichen Freiwilligen kümmern sich vor allem um den Gerüstaufbau einer zweiten Garage neben dem Geräteschuppen. Damit die Balken am Ende sitzen, ist beim Abmessen und der Bedienung der Handkreissäge echte Teamarbeit gefragt. Großer Respekt für diese professionelle Freiwilligenarbeit!rnrnBevor es richtig anfängt zu gießen, befreien die Freiwilligen bei leichtem Nieselregen die vielen Rasenflächen von dem Unrat des ersten Laubfalls. Auch das Auskratzen von Unkraut und Moos aus den Randsteinen und Plattenfugen funktioniert wunderbar. Spätestens beim Fegen kommen die Freiwilligen ins Schwitzen und sind froh, dass sie ihren Projekttag nicht an einem heißen Sommertag verbringen.rnrnPause muss sein: Zwischendurch stärken sich die DPV-Mitarbeiter mit leckeren Franzbrötchen, heißem Tee und Kaffee. Nebenbei tauschen sie ihre bisherige Erfahrung mit der Gartenarbeit aus.rnrnEs ist so weit. Der Regen ist so stark, dass er die Arbeit ziemlich einschränkt. Die Freiwilligen lassen sich nicht so schnell entmutigen, ziehen ihre Regenjacken über und kehren noch fix die letzten Blätter auf dem Boden zusammen. Auch die Schubkarrenfahrten finden größtenteils bei Regen statt. Es scheint sich einzuregnen. Muss jetzt abgebrochen werden, obwohl die Freiwilligen noch Zeit haben?rnrnNach einem Weilchen wird es doch wieder ein bisschen besser und die Motivation der helfenden Hände ist noch groß genug für ein paar  gezielte Handgriffe. So können z. B. noch die Dachrinnen gereinigt und der Fahrradständer-Platz von Moos und Gras befreit werden. Wir danken den DPV-Mitarbeitern für ihren tollen Einsatz im Kinder-Hospiz und freuen uns auf ein nächstes Projekt!