„Die Freiwilligen waren da und es war großartig! Das Märchen von den Kölner Heinzelmännern fand ich als Kind immer doof. Am Samstag habe ich es begriffen. Ich freu mich auf eine weitere Zusammenarbeit.“rnrnrnrnSo bedankte sich die Leiterin des Jungerwachsenenprojekts von „fördern und wohnen“ bei den zwölf Männern, die an einem Sonnabend drei Küchen in Borgfelde verschönert haben.rnrnFünf von ihnen waren am frühen Morgen um 5:00 Uhr in Frankfurt a.M. in ihren Wagen gestiegen, um in Hamburg nach einem zünftigen Männerfrühstück die Pinsel und Rollen in die Hand zu nehmen.rnUnsere Gruppe bestand aus Pastoren und engagierten Mitgliedern zweier junger Kirchen, die sich zu einem Erfahrungsaustausch in Hamburg trafen. Es ging unter anderem um die Frage, wie Kirche auch für Männer wieder attraktiv werden kann. Ein wichtiges Element scheinen dabei gemeinsame Aktionen und Projekte zu sein. Deshalb wurde nicht nur geredet, sondern auch gehandelt.rnrnBei der Auswertung waren wir uns einig: Es war eine sinnvolle Tätigkeit, die uns auch noch Spaß gemacht hat. Es macht eben Freude, anderen eine Freude zu machen. Wir waren am Ende von uns selber überrascht, wie viel man in so kurzer Zeit schaffen kann, aber das klappte, weil jeder sinnvoll eingesetzt wurde und ein gutes Teamplay gelang.rnrnSo etwas sollten wir unbedingt wiederholen!rnrn rnrn 12115_384822438270255_1463942640_n-1 148608_384822431603589_152838866_n 548809_384822428270256_982785056_n